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08.07.2000: FUCKPARADE SPECIAL
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"die fuckparade ist das schlechte gewissen der generation zlatko und setzt im juli 2000 zum 4. mal ein klares statement gegen kirmestechno, feierabendraver, trittbrettfahrer-paradentrucks und musikalische einfalt.
schon 1999 hat sich gezeigt dass das enge korsett der hardcore-techno-fraktion durch andere analoge und digitale musiken ergaenzt und vergroessert wird..."
soweit der pr-text.
1997 rollte erstmals, zeitgleich mit der loveparade, ein anderer musikalischer umzug durch berlin: die hateparade (der etwas unglücklich gewählte name wurde ein jahr später durch, den nicht weniger unglücklich gewählten namen, fuckparade ersetzt).
das ziel war und ist klar: ein statement gegen das massen- medien- kommerz- und volksfest- ereignis loveparde sollte gesetzt werden. musikalisch wird dabei eine weitaus grössere spanne abgedeckt als im tiergarten. von gabba über drum & bass bis trance ist im jahre 2000 alles auf der fuckparade dabei. aus dem umzug von ein paar aussenseitern hat sich in vier jahren eine erstzunehmende veranstalltung entwickelt. (hmm, kenn ich doch irgendwie)
musikalisch stand die tinitusstadl - sendung ganz im zeichen der fuckparade mit ihren musikalischen wurzeln. techno - punk á la digital hardcore recordings und harte breakbeat / drum & bass - klänge von panacea und current value. eigentlich sollte baze.djunkiii im studio sein und live mixen, doch wie das so ist: der gute mann war dann doch auf einem fuckparade - truck und drehte dort die platten...
www.fuckparade.de
trauma xp / bembelterror

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